Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. Seit Wochen gibt es kein anderes Thema mehr in den Medien als das neuartige Coronavirus COVID-19. Hierbei handelt es sich um einen Virus, welcher die oberen Atemwege beeinträchtigen kann. Wir möchten keine Panik verbreiten oder diese verstärken. Wir möchten dir nur erklären, wie dein Immunsystem funktioniert und wie du es optimieren kannst. Viel Spaß beim Lesen!
Keine Panik! Wir sagen dir, wie du dein Immunsystem auf Hochtouren fahren lässt!
Immer wenn es kälter und dunkler wird, steht unser Immunsystem wieder im Fokus. Man könnte schon fast denken, dass es die restliche Zeit des Jahres gar nicht existiert. Denn krank wird man ja fast nur im Winter…
Tendenziell ist das auch so, denn in den kalten, dunklen Monaten des Jahres sind wir deutlich anfälliger für das Eindringen von Bakterien und Viren. Das Problem ist, dass unser Immunsystem natürlich das ganze Jahr gefordert ist. Ähnlich wie mit einer Diät, die zu spät begonnen wird, kann auch unser Immunsystem im Ernstfall nicht mehr eine ausreichend schützende Funktion aufrechterhalten, wenn man sich zu spät darum kümmert. Dann haben Viren wie Influenza-A leichtes Spiel und können unser System befallen. Aktuell herrscht große Sorge um das neuartige Coronavirus COVID-19 (im weiteren Verlauf C19 genannt).
Was ist COVID-19?
Es gehört zu Familie der Coronaviren, die bis dato eher harmlose Symptome beim Menschen hervorgerufen haben. Das Problem ist jetzt allerdings, dass COVID-19 ein neuartiges Virus ist, welches vorher nie einen Menschen befallen hat und erstmalig den Sprung vom Tier auf den Menschen geschafft hat. Während die bekannteren Coronaviren eher Husten, Schnupfen und Heiserkeit auslösen, kommt es bei C19 zu einer mittleren bis schweren Lungenentzündung mit grippalen Symptomen. Das Virus wird über die Tröpfcheninfektion übertragen. Zu Beginn des Ausbruchs von C19 ging man davon aus, dass es ähnlich wie vor 17 Jahren bei SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) NICHT so ist. SARS ist ein Virus, welches sich in der tiefen Lunge vermehrt und ausbreitet und da C19 zu 75-80% dem SARS-Virus ähnlich ist (deswegen sprechen viele Experten auch von SARS-2), ging man davon aus, dass man sich nur anstecken kann wenn eine infizierte Person eine gesunde Person direkt anhustet. Heute weiß man, dass sich das Virus über Tröpfchen überträgt und somit selbst ein 4-Augen Gespräch mit engem Kontakt zu einer Übertragung von Mensch zu Mensch führen kann.
Ein paar Zahlen und Fakten zum C19: Aktuell (stand 10.3.2020 10:28 Uhr) gibt es 116.166 bestätigte Infizierte Menschen (weltweit), 4.088 Tote und über 63.000 Genesene. Das entspricht einer Todesquote von 3,5% weltweit.
Was ist der Unterschied zwischen Bakterien und Viren?
Fakt ist, sowohl Bakterien als auch Viren machen krank. Es gibt zwei wesentliche Unterschiede zwischen Bakterien und Viren. Zum Einen ist es die Größe. Bakterien können um den Faktor 100 größer sein als Viren. Der zweite Unterschied ist der Bauplan. Viren sind sehr einfach aufgebaut und bestehen in der Regel nur aus ihrem Erbgut in einer Hülle aus Proteinen (Capsid). Bakterien hingegen besitzen richtige Zellwände mit einem Zytoplasma, Ribosomen und einem Erbgut-Faden des Bakteriums.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist, dass Bakterien zu den Lebewesen zählen, Viren nicht. Viren brauchen einen Wirt um sich zu vermehren, Bakterien können sich selbst vermehren. Viren sind in der Regel genau deswegen auch gefährlicher, weil sie die körpereigenen Zellen befallen und umprogrammieren können. Bei einer Infektion mit einem Virus ist es also das Virus selbst, welches krank macht bzw. den Schaden anrichtet, bei einer Infektion mit einem Bakterium sind es die Stoffwechselprodukte des Bakteriums, die teilweise giftig wirken.
Wie stärke ich mein Immunsystem?
Das Immunsystem besteht aus mehreren „Schichten“. Einer äußeren, physiologischen Barriere (Haut, Schleimhäute, Magensäure, Enzyme) und den inneren Abwehrsystemen (spezifisch, unspezifisch). Die spezifischen und unspezifischen Abwehrsysteme bestehen jeweils aus einem zellulären und einem humoralen Anteil. Diese Anteile dienen dazu, Erreger zu markieren (humoral) und sie dann zu töten (zellulär). Wir können also das spezifische System, welches wir erst im Laufe unseres Lebens nicht immer „optimieren“, denn es wird erst im Kontakt mit einem Erreger gestärkt. Erst dann kann und wird der Körper die passenden Gegenmittel parat stellen können (außer man lässt sich impfen). Wir können aber Einfluss auf unser unspezifisches System nehmen! Denn gerade hier sind viele Leukozyten auf die Zufuhr essentieller Nährstoffe angewiesen!
Wenn du GENAU wissen willst, WAS das Immunsystem ist und WIE es funktioniert, dann schau dir diese Artikel an
DAS IMMUNSYSTEM: WAS ES IST UND WAS ES KANN – TEIL 1
DAS IMMUNSYSTEM: WAS ES IST UND WAS ES KANN – TEIL 2
DAS IMMUNSYSTEM: WAS ES IST UND WAS ES KANN – TEIL 3
Ein starkes Immunsystem ist auf die Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien angewiesen. Denn nur dann kann es ausreichende Helfer produzieren, die Angreifer im System ausfindig machen und eliminieren.
Kommen wir zu den wohl wirksamsten Nahrungsergänzungsmitteln die unser Immunsystem stärken können.
ZINK
Wir Kraftsportler kennen Zink besonders im Zusammenhang mit Testosteron. Es wirkt sich positiv auf die Testosteron-Produktion aus und in hoher Dosierung jenseits von 100 mg kann es sogar als Aromatase-Hemmer agieren. Was wir aber auch wissen, ist die Tatsache, dass Zink uns „gesund hält“. Laut der Health-Claim-Verordnung darf man Zink mit der Aussage „Trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei“ bewerben. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Mangel hiervon sich negativ auf das Immunsystem auswirkt. Warum kann es überhaupt zu einem Mangel kommen? Nun, mit dem Sport an sich hat das nicht viel zu tun. Egal ob Kraft- oder Ausdauersportler – alle haben in der Regel einen erhöhten Bedarf an Zink. Dieser Mikronährstoff ist (leider) an sehr vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt und unterstützt Haut, Haare, Nägel und viele Organe wie auch die Muskulatur. ABER: es ist wesentlich an der Produktion von Granulozyten, Makrophagen und Phagozyten beteiligt! Ein Mangel an Zink bedeutet in der Regel auch weniger Fresszellen! Ach, die T- und B-Lymphozyten sind natürlich auch beteiligt. Zink ist also sehr bedeutsam wenn es um die Abwehrkraft geht. Nicht umsonst werden oft Kombi-Präparate in der Erkältungszeit mit Vitamin C empfohlen.
GLUTAMIN/DARMFLORA
L-Glutamin ist eine semi-essentielle Aminosäure. Das bedeutet, dass man sie nicht zwingend braucht. Unter gewissen Umständen kann sie aber essentiell werden und muss dann auch durch die Nahrung/Supplemente aufgenommen werden. Die biologische Wertigkeit von Glutamin ist gleich Null – somit kann aus Glutamin direkt kein Gewebe gebildet werden. Im unserem Körper ist Glutamin die am häufigsten vorkommende Aminosäure – sowohl im Muskelgewebe als auch im Blutplasma. Der Anteil im Aminosäuren-Pool im Blut beträgt etwa 20%. Da es den schnell-teilenden Zellen im Darm als Nahrung dient, kann es somit auch die Darmgesundheit positiv beeinflussen und die Darmflora „ausbauen“. Eine gesunde und funktionierende Darmflora ist essentiell für ein gut funktionierendes Immunsystem.
Ein weiterer, wichtiger Punkt in der Wirkweise von Glutamin ist, dass es den Körper von überschüssigem Ammoniak befreit. Ammoniak ist ein Stoffwechselprodukt und ein Gift welches in hohen Mengen Zellschädigend wirken kann, besonders im Gehirn (man bedenke nur, dass viele Düngemittel aus Ammoniak bestehen!). Aber eine gewisse Menge Ammoniak wird auch benötigt, um nicht-essentielle Aminosäuren zu synthetisieren, z.B. Glutamin.
Eine funktionelle Barriere werden mittels Darm-Mikrobiota, Darmschleimhaut und dem Darm-assoziierten Immunsystem gebildet. Ist Diese Barriere geschwächt, fällt es Eindringlingen leichter einzufallen. Unser Darm verfügt sogar über ein eigenes Immunsystem, das Darm-assoziierte Immunsystem, kurz GALT genannt. (gut-associated lymphoid tissue). Über 70% der immunologisch aktiven Zellen befinden sich im Darm und somit ist der Darm gleichzeitig der wichtigste Bestandteil unseres Immunsystems! Aufgabe dieses Systems ist es, pathogene Mikroorganismen (krankheitserregende) abzuwehren und dabei gleichzeitig tolerant gegenüber einer Vielzahl von Nahrungsmittel-Antigenen und nützlichen Mikroorganismen unserer Darm-Mikrobiota zu sein. Mit Glutamin füttern wir unseren Darm aber auch Pro- und Präbiotika, wie „gute“ Bakterien und Ballaststoffe (lösliche und nicht-lösliche) unterstützen unseren Darm. Wer also Glutamin nicht nehmen möchte, weil es keinen Benefit für den Muskelaufbau hat (eigentlich schon, da es das Wachstumshormon SHT freisetzen kann!), der sollte besonders in einer Diät (energetische Mangelernährung) oder in akuten Infektionszeiten vermehrt auf Glutamin setzen!
VITAMIN C
DER Klassiker bei Erkältungen und grippalen Infekten. Das wasserlösliche Antioxidants ist nicht nur essentiell (lebensnotwendig), sondern spielt auch eine wesentliche Rolle bei der Immunabwehr. Vitamin C ist an der Produktion von Antikörpern sowie den weißen Blutkörperchen (Leukozyten) beteiligt. Wie beim Zink, führt ein Mangel dazu, dass das Immunsystem nicht auf Hochtouren arbeiten kann. Jetzt werden viele sagen „im Jahr 2017 kann es gar keinen Mangel an Vitamin C geben!“. Das stimmt bedingt. Vitamin C als reine Ascorbinsäure und selbst aus Obst/Gemüse hat zwei entscheidende Nachteile. 1. es ist wasserlöslich was zu Punkt 2 führt, da es dadurch nicht lange im Körper verweilt. Zudem führen hohe Mengen oft zu Magen-Darm-Beschwerden. Effektive Dosierungen liegen über der empfohlenen Tagesdosis von 80 mg. Calciumascorbat, also Ascorbinsäure an Calcium gebunden ist frei von Säure, wodurch die Verträglichkeit auch im Gramm-Bereich gegeben ist. Zudem wird es dadurch besser vom Körper aufgenommen! Aufgrund der Beteiligung an der Produktion von Antikörpern und Leukozyten gibt es sogar Untersuchungen und (teilweise erfolgreiche) Versuche im Kampf geben bestimmte Krebs-Formen.
VITAMIN D
Das Sonnenvitamin D, welches streng genommen ein Hormon ist, macht uns nicht nur glücklich, sondern stärkt unser Immunsystem. Man weiß heute, dass ALLE Immunzellen über Vitamin-D-Rezeptoren verfügen, an denen das andocken kann. Es spielt zudem eine zentrale Rolle in der Ausbildung, Steuerung und Aktivierung des Immunsystems. Vitamin D aktiviert und stärkt das Immunsystem, aber es kann gleichzeitig die Entstehung von Autoimmunerkrankungen verhindern. Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, welche das Immunsystem dazu bringen, das eigene, gesunde Gewebe anzugreifen. AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome, übertragbare Immunschwächekrankheit) ist KEINE Autoimmunerkrankung!
Nach dem ein Erreger erkannt wurde, wird das im Fettgewebe gespeicherte 25-OH-Vitamin-D3 zu aktivem Vitamin D3 umgewandelt und freigesetzt. Dabei hat das Vitamin D drei besondere Rollen:
- Es sorgt für die Ausschüttung von körpereigenen Abwehrstoffen
- Vitamin D moduliert die Immunantwort, um chronische Entzündungen zu verhindern
- Zusätzlich moduliert es die Empfindlichkeit des Immunsystems
Mittlerweile weiß man sogar, dass eine gute Versorgung mit Vitamin D während der Schwangerschaft dazu führen kann, das invarianten natürlichen T-Killerzellen (iNKT) ausgebildet werden können. Laut aktuellen Tierstudien kann dieser Prozess wohl nicht mehr in einer späteren Phase der Entwicklung nachgeholt werden. Diese T-Killerzellen spielen eine zentrale Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern. Es aktiviert die Makrophagen und Monozyten. Vitamin D steuert auch die Ausschüttung diverser Immunbotenstoffe, wie zum Beispiel die Interleukine.
Da Vitamin D auch an der Gesunderhaltung von Haut und Schleimhäuten ist, wird die Wichtigkeit bei der angeborenen Immunabwehr und der ersten Instanz (Haut, Nasen- und Ohrhärchen, Schleimhaut, Magensäure) ersichtlich.
Das angelernte Immunsystem (spezifische Immunabwehr) wird durch Vitamin D gestärkt. Das passiert unter anderem, in dem es das Immunsystem auch reguliert und vor einer Überempfindlichkeit schützt. Das führt nämlich zu ständigen Entzündungen und kann auch das körpereigene Gewebe angreifen. Vitamin D moduliert die Regulativen-T-Zellen und die Dentrischen Zellen. Es reguliert, also aktiviert UND hemmt gleichzeitig die eine übermäßige Aktivität des Immunsystems. Eine übermäßige Aktivität kann zu Pseudo-Allergien und chronischen Entzündungen – besonders im Darm-Bereich – führen! Liegt ein Mangel an Vitamin D vor, können sogenannte autoreaktive T-Zellen entstehen und körpereigenes Gewebe angreifen. Wie genau Vitamin D agiert und uns schützt, kannst du der folgenden Grafik entnehmen:
Halten wir uns nur einmal vor Augen, wie viele Jahre bzw. Jahrzehnte wir Menschen mit einem Vitamin D-Mangel gelebt haben und dies erst seit wenigen Jahren bekannt ist. Wie „gesund“ hätten wir all die Jahre sein können, viele, viele Infektionen hätten vermieden oder zumindest deutlich besser bekämpft werden können!
ASTAXANTHIN
Man liest immer viel über Antioxidantien, wenn es um das Thema Gesundheit und Immunabwehr geht. Die Klassiker Vitamin C, A und E sind aber bei weitem nicht das Ende der Fahnenstange. Es gibt durchaus stärkere Substanzen, die noch mehr Potential im Kampf gegen freie Radikale bieten. Eines davon ist Astaxanthin. Wir sind von dieser Substanz so sehr überzeugt, dass wir darüber einen ganzen Artikel geschrieben haben, mit allen Vor- und Nachteilen (Spoiler: die Vorteile überwiegen…). Da das hier den Rahmen sprengen würde, kannst du den Artikel separat lesen – ALLES WAS DU ÜBER ASTAXANTHIN WISSEN SOLLTEST!
STICHWORT HYGIENE
Das Thema Hygiene gerät in den letzten Wochen verstärkt in den Fokus. Die meisten Krankheiten werden über die Schleimhäute aufgenommen und verbreitet. Wer also Kontakt mit einer kranken Person hatte, sollte darauf achten, sich die Hände gründlich zu waschen und notfalls zusätzlich zu desinfizieren.
Besonders beliebt bei Krankheitserregern ist die „Händeschütteln-danach-ins-Gesicht-langen“-Methode zur Übertragung. Wer also die Wahrscheinlichkeit einer Infektion reduzieren möchte, sollte auf das Händeschütteln verzichten! Auch der Wechsel zur Faust oder dem Fist-bump wird die Wahrscheinlichkeit nicht drastisch reduzieren, denn auch hier berührt sich die Haut von zwei oder mehreren Menschen.
Kommt es dann doch unweigerlich zum Kontakt, sollte man sich danach die Hände gründlich waschen. Gründlich bedeutet, mindestens 20-30 Sekunden mit ausreichend Wasser und Seife. Die Wassertemperatur ist nicht von Relevanz.
Ein Desinfektionsspray mit einem Ethanol-Anteil von ca. 80% und 20% Wasser gilt als ideal und wirkt dadurch begrenzt/teilweise viruzid. Desinfektionsmittel mit einem geringeren Anteil wirken lediglich Antibakteriell. Aber Achtung: zu häufiges Desinfizieren der Hände kann auch dazu führen, dass die natürliche Schutzschicht der Haut kaputt geht. Die Haut trocknet aus und es entstehen Risse, wodurch Bakterien und Viren noch besser an der Haut haften bleiben.
Wenn du ein Mensch mit hoher Infektanfälligkeit bist, dann meide große Menschenmengen in geschlossenen Räumen. Denn trockene Heizungsluft ist für die Übertragung von Krankheitserregern prädestiniert.
ZUSAMMENFASSUNG
Was haben wir jetzt gelernt? Wir wissen jetzt, WIE GENAU unser Immunsystem funktioniert und welche Funktionen es im Körper hat. Wir wissen auch, welche Waffen es im Kampf gegen Krankheitserreger und Eindringlinge in unseren Körper hat und wie wir diese Waffen verstärken können. Uns ist wichtig, dass man nicht nur dann auf seinen Körper achtet, wenn eine akute Gefahr vorliegt, sondern 365 Tage im Jahr. Denn wir haben nur einen Körper, nur ein Immunsystem! Wir möchten auch darauf hinweisen, dass du nicht auf Nahrungsergänzungen angewiesen bist! Trotzdem wird es schwierig, deinem Körper hohe Dosierungen nur durch die Nahrung zur Verfügung zu stellen (was bei Vitamin D schon an sich sehr schwierig wird!). Also, Händewaschen nicht vergessen!
Super, danke für die Leute die sich Die Zeit nehmen solche ausführlich Texte zu erstellen.