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 Hallo liebe Zec+ Freunde und BLOG-Leser, heute gibt es erneut eine interessante Studie über den Stoff „Alpha-Lipon-Säure“, welcher in Re-Act Verwendung findet und dessen Dasein in diesem Produkt gerechtfertigt! Neben diesem unten genannten Vorteil, hat ALA noch weitaus mehr Vorteile. Viel Spaß beim Lesen!

 

Alpha-Lipon-Säure verstärkt die Wirkung von Creatin

 

Muskeln nehmen Creatin besser auf, wenn man sie mit Kohlenhydraten kombiniert, besonders nach dem Training. Das funktioniert nochmals besser, wenn man Alpha-Lipon-Säure hinzufügt, wie Forscher der „St. Francis Xavier University“ in Kanada erforscht haben.

 

Die Aufnahme von Creatin wird durch Kohlenhydrate verbessert, weil ein hohes Aufkommen von Glukose im Blut die Insulin-Produktion steigert. Dieser Effekt wird auch bei ALA beobachtet – ALA kommt in großen Mengen in Leber, Spinat oder Bierhefe vor.

 

Die meisten ALA-Ergänzungen enthalten ein Gemisch aus S-(-)-ALA und R-(+)-ALA. Bei der Studie wurde die wesentlich besser bioverfügbare Form R-(+)-ALA verwendet, welche auch in den oben genannten Nahrungsmitteln vorkommt.

 

Die Studie ist angelehnt an einen Tierversuch, bei dem ALA die Wirkung von Insulin verstärkt hat und sie wollten herausfinden, ob das mit einem Creatin-, Zucker- und ALA-Gemisch sogar besser funktionieren könnte. Es wurde ein Experiment mit 16 Männern im Alter zwischen 18 und 32 durchgeführt, die alle ein reguläres Widerstandstraining absolvierten. Während dem 5-Tages-Test, haben die Teilnehmer nicht trainiert.

 

Aus des Probanden wurden 3 Gruppen gebildet. Alle Gruppen nahmen 4 Portionen a 5g Creatin über den Tag verteilt ein.

 

Eine Gruppe nahm nichts dazu (CR), die zweite Gruppe nahm zusätzlich 25g Zucker zu jeder Creatin-Einnahme (CRS) und die dritte Gruppe nahm 5g Creatin, 25g Zucker und 1g ALA vier Mal täglich ein (CRSLA).

 

Kurz bevor der Test begonnen hat und am Ende der 5 Tage haben die Forsche folgende Werte gemessen: ATP, freies Creatin, Phosphocreatin und Gesamt-Creatin ind Muskelproben, welche den Probanden entnommen wurden.

 

Die Tabelle unten zeigt, dass die Zugabe von ALA zu einer Steigerung von Phosphocreatin geführt hat.

 

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Die Tabelle oben zeigt die Unterschiede von ATP, freiem Creatin, Phosphocreatin und Gesamt-Creatin bei den 3 Gruppen. Es ist klar, dass a) die Zugabe von Zucker die Creatin-Aufnahme ein wenig verbesserte und b) die Zugabe von ALA einen erheblich höheren Effekt hatte – erheblich war auch die Dosis von ALA (1g).

 

Es sind noch weitere Studien von Nöten, um die minimal wirkende Dosis von ALA festzulegen. Diese zeigt aber, dass das Post-Workout-Produkt „Re-Act“ von Zec+ keine hohen Kohlenhydrat-Mengen benötigt um optimale Ergebnisse zu erzielen! Denn hohe Mengen von Kohlenhydraten können zu einer vermehrten Speicherung von Depotfett führen.

 

 

Sportliche Grüße, euer Zec+ Team

 

Quelle