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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. In diesem Artikel haben wir 3 Tipps für starke Arme für euch. Viel Spaß beim Lesen.

Starke Arme, schöne Arme

Zeige mit dem Shirt jedem, dass du das Zec+ Abzeichen mit Stolz trägst! Das Zec+ BADGE SHIRT

Jeder kennt das Gefühl, im Sommer mit T-Shirt oder sogar Tanktop durch die Gegend zu laufen und seine braungebrannten, mit Adern übersäten Arme zur Schau zu stellen. Oder gehörst du zu der Gruppe von Männern, die sich schämen und keine Tanktops tragen und T-Shirts mit langen Ärmeln?

Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Aber es ist klar, dass ein großer, runder Bizeps und detaillierter Trizeps Blicken anziehen. Wir wissen ja mittlerweile, dass Größe nichts mit Stärke zu tun hat. Es gibt genug Profi-Bodybuilder, die beim Armdrücken unterliegen, obwohl sie oft einen doppelt so großen Unter- und Oberarm besitzen.

Halten wir fest: große Arme sind nicht gleich starke Arme, und umgekehrt!

Tipp #1 – Es gibt mehr als den Bizeps

Viele Athleten machen den Fehler und setzen Arme mit Bizeps gleich. Für sie gibt es nur Bizepscurls. Was viele nicht wissen ist, dass der Trizeps 2/3 der Oberarm-Masse ausmacht! Das bedeutet, dass der Bizeps nur 1/3 ausmacht und somit eher nur einen kleinen Teil zur Masse beisteuert. Deswegen raten wir immer, den gesamten Oberarm zu trainieren, verschiedene Übungen auszuwählen und regelmäßig Änderungen vornehmen. Mehr als eine Trainingseinheit nur für die Arme pro Woche brauchst du nicht, da die Arme bei jeder Oberkörperübung mit trainiert werden.

Maximaler Pump beim Arm-Workout – mit Pumpdown kein Problem mehr!

Tipp #2 – Griffkraft trainieren

Auch wenn du durch Bankdrücken und Kreuzheben deine Unterarme mit trainierst, solltest du die Griffkraft und somit die Unterarme auch regelmäßig an ihre Grenzen bringen. Es ist ähnlich wie mit den Waden und den Bauchmuskeln. Das sind Muskel, die ständig „aktiv“ sind und somit sehr ausdauernd sein können. Es dauert lange, bis man diese „richtig“ belastet und einen geeigneten Wachstumsreiz setzen kann. Deine Unterarme können gerade bei Zugübungen ein limitierender Faktor werden – wenn du nicht gerade jedes Mal mit Zughilfen arbeitest. Dadurch solltest du auch regelmäßig die Unterarme attackieren!

Tipp #3 – Aus allen Winkeln

Von unten nach oben – so hat man Jahrzehnte lang den Bizeps trainiert und von oben nach unten, das war der Trizeps. Mittlerweile gibt es unzählige Varianten von Curls, Dips und anderen Übungen für die Arme, das man gar nicht mehr weiß welche „die Richtige“ ist. Wir empfehlen, 3-4 Übungen pro Muskelgruppe (Bizeps, Trizeps) und 2-3 intensive Übungen für die Unterarme zu absolvieren. Dabei sollte man darauf achten, dass man diese Übungen aus verschiedenen Winkeln ausführt. Ein Beispiel wäre: Bizepscurls im Stehen mit Langhantel, Bizepscurls auf einer Schrägbank mit Kurzhanteln und Bizepscurls über Kopf am Kabel (dabei zieht ihr das Kabel über eurem Kopf hinter euren Nacken!).

Fazit

Viele Athleten denken, Armtraining sei unnötig oder „simpel“. Das stimmt, wenn man nur 1 Muskel trainieren möchte. Will man seine gesamte Armmuskulatur bearbeiten, sollte man das Training genau so gestalten, als würde man seinen Rücken oder seine Beine trainieren.