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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. Dies ist der erste Artikel im neuen Jahr von Zec+! Heute geben wir euch vier Gründe für ein schlechtes Workout, die bestimmt jeder von euch kennt. Viel Spaß beim Lesen!

 

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Immer wieder hört man Freunde jammern „heute war das Training nicht so der Renner“. Vielleicht kennt ihr das ja selbst, dass das Training jedes Mal anders „gut“ ist. Habt ihr euch schon einmal gefragt, woran das liegen könnte? Liegt es vielleicht am Pre-Workout Booster? Oder an den Haferflocken vor dem Training? Oder ist euer Sleep & Relax leer? Wir nennen euch vier mögliche Ursachen für ein schlechtes Training.

 

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Warum schlafen wir eigentlich? Diese Frage stellen sich Wissenschaftler seit langer Zeit und eine konkrete Antwort konnte noch keiner liefern. Fakt ist aber, dass Schlafentzug eine Foltermethode ist und zum Tode führen kann. Eine Wachzeit von mehr als 48 Stunden kann schon erste gesundheitliche Folgen mit sich bringen. Anzeichen für eine Übermüdung können sein

  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit
  • geringe Konzentrationsfähigkeit
  • Reizbarkeit
  • Frieren und
  • allgemeines Unwohlsein

Wer mehr als 24 Stunden am Stück nicht schläft, wird in seiner kognitiven Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Das entspricht etwa einem Alkoholpegel von 0,80 Promille. Bei einem Schlafentzug von über 48 Stunden kann es außerdem zu Halluzinationen und Gedächtnislücken kommen.

 

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Bald, bald ist es wieder erhältlich – DAS beliebteste Produkt der letzten Monate: Sleep & Relax

 

Lange Zeit dachte man, der Schlaf sei einfach eine Art Totenstarre. Deswegen sagt man auch heute noch, Schlaf ist der kleine Bruder vom Tod. Ihr kennt auch den Spruch “Schlafen kannst du wenn du tot bist”. Natürlich sollte man auch nicht zu lange schlafen, denn auch das könnte Probleme mit sich bringen. Manche fühlen sich schlapp oder sogar müde, wenn sie länger als 10 Stunden schlafen. Woran das liegt? Es könnte u.a. am Blutzuckerspiegel liegen. Gleiches gilt, wenn man kurz vor dem Schlafengehen eine große Mahlzeit oder Kohlenhydrate mit einem hohen Glykämischen Index isst. Das führt dazu, dass der Blutzuckerspiegel ansteigt und während des Schlafens unter das Ausgangsniveau absinkt. Im Grunde schlafen wir aus folgenden Gründen:

  • Erlebnisse des Tages werden verarbeitet/gespeichert
  • das Immunsystem wird gestärkt
  • der Stoffwechsel wird reguliert
  • unsere Psyche erholt sich
  • Wachstumshormone werden ausgeschüttet und der Körper “repariert”

Leidet die Schlafqualität, kann sich das auf dein Workout am Folgetag negativ auswirken! Durch die Stimulanzien-Flut durch Kaffee und Pre-Workout Booster kommen wir gar nicht mehr richtig in den „Genuss“, uns schlapp und müde zu fühlen. Wir laufen quasi Tag ein Tag aus auf Hochtouren. Aber unser Körper merkt sich das und bestraft uns mit einem schlechten Workout.

 

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Die Ernährung spielt die erste Geige, wenn es um Leistung geht. Betrachten wir Nahrungsmittel nicht als Genussmittel, sondern als Energiequelle für unseren Körper, ähnlich wie es Benzin für einen Motor ist. Auch bei einem Auto achten wir in der Regel auf die Qualität des Sprits und tanken gerne auch mal etwas teureren Markensprit. Auch hier gibt es Unterschiede, die sich durch verschiedenen Zusatzstoffen auszeichnen. So ist es auch bei Lebensmitteln. Spart man hier an der Qualität, leidet unsere Leistungsfähigkeit enorm (mal von der Gesundheit abgesehen).

Wer sich in einer kalorienreduzierten Diät befindet, kennt das. Die Leistung sinkt oder stagniert enorm. Unser Körper möchte adäquat versorgt werden, das bedeutet nicht nur, dass wir genug Protein, Kohlenhydrate, Fette und Mikronährstoffe zuführen, sondern dieses auch in einem idealen Verhältnis tun. Das Verhältnis sollte dem Ziel entsprechen, so wird ein Marathonläufer nicht von einer Diät profitieren, welche arm an Kohlenhydraten ist. Führen wir also vor dem Training keine oder zu wenig Kohlenhydrate und Fette zu, kann die Leistung im Training schneller sinken als gewünscht und wir sind früher erschöpft als gedacht.

 

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Ausreichend Obst und Gemüse sollten in jedem Ernährungsplan enthalten sein!

 

Was hatte man früher für Nahrungsergänzungsmittel? Stimmt, keine oder nur sehr wenige, die nicht wirklich wirkten. Mittlerweile ist diese Branche enorm gewachsen und es gibt unzählige, leistungssteigernde Substanzen und Produkte. Warum sollten wir also nicht auf diese Produkte zurückgreifen? Ach ja, stimmt. Weil immer wieder Reportagen über diese Produkte auftauchen und die Meinung verbreiten, dass sie gefährlich sind und „krank machen“ können. Die Wahrheit ist – es gibt sie wirklich, die krankmachenden Produkte. Aber in der Regel sie dieses so oder so illegal oder wenig bis gar nicht am Menschen erforscht! Creatin (z.B. in rotem Fleisch enthalten), Protein (Lebensmittel und LEBENSNOTWENDIG!), Kohlenhydrate (Lebensmittel), Koffein (ein natürliches Stimulanz) und Aminosäuren (Bausteine von Proteinen – LEBENSNOTWENDIG) können einem Sportler dabei helfen, seine Leistung zu steigern. Natürlich nur, wenn die Ernährung „on point“, also abgestimmt ist und eingehalten wird.

 

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Creatin ein Steroid? Wohl kaum. Eher das am besten untersuchte Supplement überhaupt!

 

 

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Wir brauchen Abwechslung. Im Leben. Im Alltag. In vielen Dingen. Wenn wir jeden Tag das Gleiche tun, zur selben Zeit und immer und immer wieder, dann, ja was ist dann? Dann langweilen wir uns nach einiger Zeit. So und nicht anders geht es unseren Muskeln. Trainieren wir jedes Mal die gleichen Muskeln mit den selben Übungen und den selben Gewichten in der selben Reihenfolge, dann haben die einfach keine Lust zu wachsen. Sie schalten auf „Routine-Modus“ und bestrafen uns mit einem großen „Gähn“. Wir brauchen Abwechslung! So auch die Muskeln. Versuche, jede Trainingseinheit individuell zu gestalten. Ändere die Gewichte oder Wiederholungszahlen, füge neue Übungen hinzu oder wechsel die Reihenfolge. So „irritiert“ man die Muskeln und sie sind viel motivierter, besser zu arbeiten und sich anzupassen.

 

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Es gibt sicher noch mehr Gründe für ein schlechtes Training. Viele Menschen lassen sich von äußeren Faktoren wie dem Wetter oder der Temperatur stark beeinflussen (wer trainiert nicht gerne bei 25°C und Sonnenschein am Strand von Malibu?). Das hier sind unserer Meinung nach die vier häufigsten Faktoren, welche einen starken Einfluss auf unsere Trainingsleistung haben!

 

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