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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. Heute gibt es einen weiteren Artikel, welcher sich mit einem neuen Inhaltsstoff im Kickdown 2.0 beschäftigt, nämlich Creatinol-O-Phosphat. Viel Spaß beim Lesen!

 

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Wir haben Kickdown eine neue Rezeptur verpasst und können schon nach kurzer Zeit sagen, dass sie sehr gut ankommt! Neben sibirischem Ginseng, N-Acetyl-L-Tyrosin und Creatin HCL haben wir noch Creatinol-O-Phosphat reingepackt.

 

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Creatinol-O-Phosphat (kurz COP), mit vollem Namen N-methyl-N-(beta-hydroxyethyl) guanidine O-phosphate, ist eine veränderte Creatin-Form. Es wurde chemisch so verändert, dass die Phosphatgruppe an einem anderen Molekül andockt. In einigen alten Studien (70er/80er) hat COP cardioprotektive, anti-ischämische und anti-arrhythmische Wirkungen zeigen können. Das bedeutet in erster Linie, dass es sich positiv auf das kardiovaskuläre System auswirken kann. COP ist nicht wirklich neu, aber im Sportbereich eher unbekannt. Da es ein Creatin-„Abkömmling“ ist, wirkt es auch sehr ähnlich.

 

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Wird das gute alte Creatin bald durch COP abgelöst?

 

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COP ist bei einer oralen Einnahme stabil, sogar etwas stabiler als Creatin (Monohydrat) und die Umwandlung in Kreatinin ist kaum gegeben. In erster Linie wirkt es auf das kardiovaskuläre System, für uns Sportler ist die Wirkung auf die ATP-Synthese interessant. Ähnlich wie Creatin erhöht es die ATP-Speicher- und Resyntheserate. Durch eine erhöhte Phosphatkonzentration in den Zellen kommt es zu einer gesteigerten Verfügbarkeit von ATP (Adenosintriphosphat).

 

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Ganze 2 Gramm COP sind in der neuen Kickdown 2.0-Rezeptur enthalten!

 

Eine Untersuchung von COP, welche eine verbesserte (allgemeine) Ausdauer bescheinigte, konnte nicht erfolgreich wiederholt werden.Vielleicht lag es daran, dass die Untersuchung „gesponsert“ wurde. Das wäre dann aber eher für Ausdauerathleten interessant. In der Regel verwenden Athleten COP zusammen mit Creatin, da nach Abspaltung der Phosphatgruppe COP nicht zu Creatin, sondern zu Creatinol „verkommt“. COP gilt als sicher und die orale Bioverfügbarkeit ist gut. Die übliche und wirksame Dosis liegt zwischen 1000 und 3000 Milligramm.

 

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Im Grunde genommen ist COP ein interessanter Stoff, welcher sicher noch mehr Potenzial hat, als er bisher gezeigt hat (oder zeigen konnte?!). Zahlreiche Erfahrungsberichte und auch unsere Testpersonen bescheinigen COP aber eine starke Wirkung was die Kraftausdauer und Erholungszeit angeht. Die Verträglichkeit auch besser als bei normalem Creatin Monohydrat, mit dem viele Personen immer noch Probleme haben.

 

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