Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. In dieser Studie geht es um Vitamin C. Eines der bekanntesten Vitamine hat immer noch erstaunliche Wirkungen besonders auf die Leistungsfähigkeit. Viel Spaß beim Lesen!
Alles beim Alten?
Heutzutage interessiert sich kaum noch ein Wissenschaftler für Vitamin C, da schon viel bzw. fast alles darüber bekannt ist. Wir brauchen Vitamin C, Vitamin C hat enormen Einfluss auf unser Immunsystem und sicher kennt man auch die Anwendungen in der Krebstherapie. Obwohl man nicht mehr Angst vor Skorbut haben muss, welche eine Krankheit ist, die aufgrund eines Vitamin-Mangels auftreten kann, gibt es immer noch Menschen mit niedrigen Vitamin C-Werten im Blut.
500 mg Vitamin C pro Kapsel!
Die Studie
In einer Studie (Klick) der Arizona State Universität wurden 24 übergewichtige Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren untersucht. Alle Teilnehmer hatten weniger als 45mmol Vitamin C im Blut. Die Hälfte der Männer bekam 1000 mg Vitamin C täglich, für 8 Wochen verabreicht. Die andere Hälfte bekam ein Placebo.
Vor, während und nach dem Experiment mussten die Personen einen Fragebogen ausfüllen, wie viele Trainingseinheiten sie absolvieren konnten. Daraus konnte man ungefähr schließen, wie viele Kalorien die Probanden pro Woche zusätzlich verbrannt haben. Man stellte fest, dass die Vitamin C-Gruppe mehr Kalorien verbrannte, aufgrund einer höheren Trainings-Frequenz. Das sind aber keine so neuen Erkenntnisse, da man schon vorher wusste, dass mehr Kalorien verbrannt werden während dem Training, wenn mehr Vitamin C im Blut vorhanden ist.
Ein Defizit an Vitamin C führt auch zu einer stärkeren Krankheits-Anfälligkeit. Deswegen wurde auch die Zahl der Infekte notiert.
Man stellte feste, dass ein niedriger Vitamin C-Gehalt im Blut die Häufigkeit von Infektionen erhöht. Ebenso konnte man feststellen, dass Vitamin C den Aktivitätslevel bei jungen Männern erhöhen kann.
Fazit
Es gibt mehrere, große Studien die belegen, welche Wichtigkeit Vitamin C bei der körperlichen Aktivität und der Erschöpfung spielt. Am besten, man lässt sich seinen eigenen Blut-Wert von einem Arzt bestimmen, um diesen mit einer gezielten Supplementation anzuheben.
