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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. In diesem Artikel geht es darum, wie du deine Ziele besser erreichst und deine Effektivität im Erreichen deiner Ziele steigerst. Viel Spaß beim Lesen!

Klar und eindeutig – der „want-factor“

Jedes Ziel hat seinen Grund. Es gibt hier also ein „Warum?“. Dient das angestrebte Ziel dem Setzen einer persönlichen sportlichen Bestmarke? Oder der reinen Ästhetik? Möchte man mit seinem (erfolgreich erreichten) Ziel das andere Geschlecht beeindrucken? Oder ist das Maximum an körperlicher Leistung im Bezug auf Massezuwachs in Form von Muskulatur das Ziel? Kann es auch einen gesundheitlichen Faktor geben?

Man sollte sich also einige Fragen stellen – was will ich wirklich, wo will ich hin, was bin ich bereit zu opfern?

Hier setzt auch das „mind over body“-Prinzip an. Denn die Visualisierung von Erfolgen und Zielen ist eine starke Waffe, wenn nicht sogar die Stärkste. Wenn man sich vorstellt, wie das schon erreichte Ziel einen persönlich verändert, kann dies mehr bewirken als die Vorstellung an den Weg dorthin. Aber damit das passiert, MUSS dein Ziel eindeutig sein! „Ich hätte gerne so etwas in er Art wie…“ ist nicht so eindeutig wie „ich möchte einen Sixpack haben“, oder „ich möchte 8% Körperfett“.

Setze eine Messlatte

Ok, wenn du dein Ziel eindeutig definiert hat, kommt ein weiterer Faktor dazu. Du musst auch wissen, wann du es erreicht hast. Ein Ziel, ohne ein Ende, ist kein Ziel, sondern ein nicht-erreichbarer Traum. Wenn dein Ziel ist, dass du einen Marathon unter 3 Stunden laufen möchtest, dann wäre eine Möglichkeit zu testen, ob du es erreicht hast oder nicht, die Zeit zu messen, oder? Also setze dir auch Ziele, welche du testen bzw. messen kannst! „Ich möchte gut aussehen“ kann man nicht messen! Etwas was du messen kannst, ist auch das Gewicht, welches du beim Training bewegst!

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Erhöhe die Messlatte in deinem Training!

Träume, aber bleib realistisch!

Jeder braucht einen Traum. Den Traum vom Ehepartner. Den Traum vom eigenen Haus. Den Traum vom „Traum“-Job. Setze dir ein Ziel, welches du auch erreichen kannst. Es bringt nichts sich zu wünschen, in 8 Wochen schneller zu laufen als Usain Bolt. Nicht, wenn du noch nie in deinem Leben einen 100 Meter-Sprint absolviert hast und bereits einen Referenz-Wert hast. Beim Krafttraining gibt es auch eine Grenze, welche sich Genetik und persönliche Fähigkeit nennt. Wenn du ein Talent für Kniebeugen hast, könnte das Bankdrücken die falsche Übung für dich sein, um einen Weltrekord aufzustellen.

Zeit ist Geld

Wenn du weißt, was du willst, es umsetzbar ist und du es erreichen und messen kannst, dann kommt der Zeit-Faktor hinzu. Setze dir einen Zeitraum, in dem du dein Ziel (realistisch) erreichen kannst, sonst wirst du frustriert sein (Zeit zu kurz) oder verlierst die Motivation (Zeit zu lang). Woher weißt du, wie lange du brauchst um dein Ziel zu erreichen? ERFAHRUNG! Für fast jedes Ziel, gibt es mindestens 1 Menschen, der dieses erreicht hat. Es gibt sicher keinen Menschen, welcher in 2 Wochen 20 kg Gewicht verloren hat oder in 4 Wochen 15 kg Muskelmasse aufgebaut hat. Versuche, dein Ziel so zu planen, dass du einen Puffer von 1-3 Wochen einbauen kannst, ohne, dass du dich schlecht fühlst. Wenn du dein Ziel 2 Wochen früher erreichst, ist das doch super. Wenn du dafür 2 Wochen länger brauchst, wird es nicht schlimm sein.

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Ein Fatburner KANN dich unterstützen, aber KEINE Wunder bewirken!

Fazit

Planbar, realistisch, umsetzbar und das alles in einem festgelegten, zeitlichen Rahmen – das ist die perfekte Mischung, um deine Ziele zu erreichen!