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Hallo liebe Zec+ Sympathisanten und Fangemeinde. Heute haben wir wieder eine Studie für euch, welche Creatin eine positive Wirkung auf die Knochen bescheinigt. Viel Spaß beim Lesen.

 

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Creatin (oder Kreatin) ist wohl eine der besten und wirksamsten Ergänzungen für Sportler überhaupt. Kein anderer Stoff wurde so oft untersucht und Studien unterzogen. In den letzten Jahrzehnten gab es auch immer wieder Mythen um Creatin. So wurde immer davor gewarnt, dass eine Creatin-Einnahme zu Wassereinlagerungen im Unterhautgewebe führen kann. Fakt ist jedoch, dass es Wasser in die Muskelzellen zieht – Wasser im Unterhautgewebe kann durch den, leider immer noch empfohlenen, hohen Konsum von schnell verfügbaren Kohlenhydraten kommen (in Verbindung mit Creatin, „Transportmatrix“ genannt). Selbst wenn man darauf verzichtet, wird Creatin gut bis sehr gut resorbiert, selbst Creatine Monohydrat. Leider kommt es immer wieder zu Unverträglichkeiten, weswegen wir dann Creatin-HCL oder Creatin-AKG empfehlen. Jetzt gibt es eine neue Studie, die zeigt, dass Creatin sich positiv auf die Knochen auswirken kann – und diese stärkt.

 

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Forscher der McMaster University in Kanada haben an jungen Ratten experimentiert und kamen zu diesem Ergebnis.
Wenn Knochen wachsen und stärker werden, erhöht sich die Konzentration des Enzyms „Kreatinkinase“. Das ist das Enzym, welches eine Phosphatgruppe an Creatin dockt und somit Creatin mit Energie „versorgt“. Wenn Zellen Energie in Form einer Phosphatgruppe benötigt, löst sich diese vom Creatin-Molekül.

 

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Creatin Monohydrat in Pulverform. Unschlagbar im Preis!

 

Um das zu überprüfen, haben die Kanadier ein Experiment mit 32 männlichen Ratten im Alter von 5 Wochen durchgeführt. Die Hälfte der Ratten bekam ein Futter, welches mit 2% Creatin-Pulver angereichert wurde für 8 Wochen. Die andere Hälfte bekam normales Futter. Am Ende der 8 Wochen untersuchten die Kanadier die Knochen der Ratten.

 

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Der leckere Drink von Zec+. Eine sehr gute Aufnahme gewährleistet die HCL-Verbindung

 

Der Oberschenkelknochen der Ratten wurde kompakter, das geschah auch im unteren Rücken bzw. Lendenwirbel. Gleichzeitig untersuchte man die schwächste Stelle des Oberschenkelknochens, nämlich dem oberen Ende, welches im Becken endet.

 

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Danach haben die Forscher die Stärker der Knochen gemessen. Nach dem man den Ratten die Oberschenkelknochen entnommen hat (nein, sie waren dabei nicht mehr am Leben…), stecket man diese in eine Maschine um die Stärke zu messen. Man hat dann die Anzahl der Newton (physikalische Einheit für Kraft) gemessen, bis zu dem Zeitpunkt an dem die Knochen brachen. Sie stellten fest, dass rund 12% mehr Kraft nötig war, bis die Knochen gebrochen sind im Vergleich zu der Gruppe ohne Creatin-Futter.

 

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Die Forscher sind der Meinung, dass Creatin kleinen Kindern helfen könnte, die schnell Knochenbrüche erleiden. Zudem könnte es ältere Menschen vor Osteoporose schützen. Creatin könnte ein neuartige Intervention darstellen, um medizinische „Störungen“ im Körper zu behandeln, welche sich negativ auf die Knochendichte auswirken.

 

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Der König aller Creatin-Formen, Creatin AKG in Kapselform

 

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Wie anfangs geschrieben, zeigt Creatin immer wieder neue Seiten und immer mehr Vorteile. Wir empfehlen, Creatin dauerhaft und ohne Pause einzunehmen. 3-5g täglich reichen aus. Wer Probleme mit Creatin-Monohydrat bekommt, kann auf den leckeren Creatin-Drink „Creatin HCL“ oder die noch besser resorbierbare Kapselform „Creatin AKG“ zurückgreifen.

 

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[Quelle]