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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. In diesem Artikel geht es um das Multitalent Vitamin D und der Wirkung auf eine Körperfettreduktionsdiät. Viel Spaß beim Lesen!

Was ist Vitamin D?

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Vitamin D ist eigentlich ein Hormon – und zwar ein unterschätztes. Nach neueren Forschungen, haben die Menschen auf der Nordhalbkugel alle zu wenig Vitamin D im Körper. Für die Bildung von Vitamin D aus Vorstufen, ist eine direkte Bestrahlung der Haut mit der Sonne nötig. Aber wir bekommen nicht nur, wie lange Zeit angenommen, in den Wintermonaten zu wenig Sonne, sondern das ganze Jahr durchweg. Auch Hautschutzcremes mit hohem Lichtschutzfaktor hindern die Haut, mehr Vitamin D zu synthetisieren.

Vitamin D reguliert 3% unserer Gene. Darunter befinden sich auch die Gene, die für die Testosteron-Bildung in den Leydig-Zellen verantwortlich sind. Bedenkt man, dass eine überwältigende Mehrheit der westlichen Zivilisation an einem Vitamin-D-Mangel leidet, wird Vitamin D als Ergänzung sehr interessant.

Das liegt zum einen daran, dass unsere Nahrung zu wenig Vitamin D enthält. Wenn wir dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, konvertiert unser Körper über die Hautzellen aus Cholesterin Vitamin D. Aber wir bekommen zu wenig Sonnenlicht ab, deswegen produzieren wir zu wenig Vitamin D.

Vitamin D kann helfen, länger zu leben. Je mehr Vitamin D sie in ihrem Blut haben, desto geringer sind die Chancen einem Herzinfarkt oder anderen kardiovaskulären Krankheiten zu erliegen.

Die Studie

Forscher von der Universität in Mailand haben in einer Studie herausgefunden, dass Vitamin D sich positiv auf den Fettverlust auswirkt.

Bei einem Experiment mit 400 übergewichtigen Probanden mit einem BMI von 30 oder höher wurden zu geringe Werte von Vitamin D festgestellt.

Die Probanden bekamen eine Reduktionsdiät aufgetragen und wurden in 3 Gruppen aufgeteilt.

Eine Gruppe bekam ein Placebo, die zweite und dritte Gruppe bekam jeweils 25.000 IU Vitamin D3 (830 IU pro Tag) bzw. 100.000 IU Vitamin D3 (3,300 IU pro Tag) pro Monat verabreicht.

Die Vitamin D-Konzentration im Blut stieg an, aber lediglich die Gruppe mit 3,300 IU pro Tag kam in einen optimalen Wertebereich. Das bedeutet, dass man abhängig vom Körpergewicht auch höhere Dosierungen anwenden kann. Man geht davon aus, dass man mit 5000 IU dauerhaft keine Nebenwirkungen befürchten muss. Wer absolut sicher sein will, sollte auf jeden Fall seine Blutwerte von einem Arzt untersuchen lassen!

Die Supplementation verbesserte die Diät-Erfolge deutlich, wie das folgende Diagramm zeigt:

vitamindgewicht

Fazit

Wer viel Körperfett hat, besitzt oft zu niedrige Vitamin D-Konzentrationen im Blut. Eine Möglichkeit, die Diät erfolgreicher zu gestalten, neben einer kalorienreduzierten Ernährung, ist, für eine ausreichend hohe Vitamin D-Konzentration im Blut zu sorgen. 3000-4000 IU pro Tag reichen dazu aus. Wer sicher gehen möchte, wird auch mit 5000 IU nichts falsch machen.