Seite wählen

Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. Damit euch der Spaß beim Training im Freien in der kalten Winterzeit nicht vergeht, zeigen wir in diesem Artikel, was ihr beachten solltet! Viel Spaß dabei!

Training im Freien macht einfach Spaß! Die frische Luft abseits von stickigen und beheizten Fitnessräumen, der Ausblick auf die Natur und vermehrte Eindrücke lassen nicht nur die Trainingszeit schneller vergehen, sondern lassen auch noch richtige Glücksgefühle frei. In der kalten Winterzeit kann sich das allerdings schnell ändern. Klirrende Kälte, Wind, Dunkelheit und spiegelglatte Oberflächen können das Training schnell zu einer unlustigen Rutschpartie werden und die Motivation drastisch sinken lassen.

Dabei hat Training im Freien auch zahlreiche Benefits im Winter: Mit der Kälte stärkst du dein Immunsystem und sagst den anrollenden Erkältungswellen den Kampf an. Beim Training im Freien fängst du die ohnehin spärlichen Wintersonnenstrahlen optimal ein und du bildest neben Vitamin D auch noch aktiv eine Barriere gegen den anstehenden Winterblues. Wie du dein Training im Freien in der kalten Winterzeit optimal gestaltest und was du für deine Sicherheit und Gesundheit beachten solltest, haben wir dir zusammengefasst. So macht Sport in der Winterzeit gleich doppelt

Ideal, um Muskulatur und Gelenke auf ein bevorstehendes Workout vorzubereiten, besonders wenn es draußen kalt ist. VORSICHT: sparsam auftragen, da es ansonsten mehr brennt als hilft!

Kälte

Für viele Sporttreibende stellt Kälte ein Hindernis für Sport im Freien dar. Dabei macht frische, klare Luft erst richtig wach! Sport im Freien ist für gesunde Menschen bei Temperaturen bis minus 10 Grad unbedenklich. Bei sehr frostigen Temperaturen ist allerdings auf eine optimale Trainingskleidung zu achten. Im Vorfeld sollte bei Zimmertemperatur ein angemessenes Warm-Up stattfinden, um Verletzungen vorzubeugen. Untrainierte und ältere Menschen sollten bereits bei Temperaturen ab minus einem Grad besser in warme Räumlichkeiten wechseln.

Eis

Damit du nicht auf’s Glatteis geführt wirst, ist es wichtig, auf die Bodenbeschaffenheit zu achten. Viele Laufwege werden im Winter entsprechend präpariert, dennoch gilt Vorsicht! Achte also auf mögliche Gefahrenquellen, wie versteckte Eisflächen, herabgefallenes Laub und unebenmäßige Untergründe.

Dunkelheit

Da die Tage im Winter kürzer werden, verschiebt sich deine geplante Trainingseinheit unter der Woche wahrscheinlich in die dunklen Arbeitsstunden. Um dein Training sicher absolvieren zu können und andere Verkehrsteilnehmer auf dich aufmerksam zu machen, ist es besonders wichtig, Reflektoren oder kleine Warnlichter zu tragen. Damit du auch bei schlechter Straßenbeleuchtung gute Sicht auf den Boden unter und vor dir hast, empfiehlt sich auch eine Stirnlampe, die dir den richtigen Weg leuchten wird. So kannst du unnötige Verletzungen vermeiden und sicherer trainieren.

Vielfalt an Sportmöglichkeiten

Ein weiterer Vorteil an Sport im Freien in der kalten Jahreszeit ist die zusätzliche Auswahl an Sportmöglichkeiten! Neben Laufen, Radfahren und Workouts im Freien bieten sich Schifahren, Snowboarden, Eis- und Langlaufen an und sorgen für Abwechslung in deiner Sportroutine. Zudem stellen sie wunderbare, gemeinsame Aktivitäten mit Freunden oder  die ganze Familie dar. Das macht nicht nur Spaß, sondern gibt deinem Körper zusätzliche neue Reize, die dich fitter machen.

Fazit

Die Winterzeit hat so einiges in sich! Mit unseren Tipps kannst du Eis, Schnee und Kälte getrost trotzen und musst deine Einheiten auch nicht im Winter in stickige Fitnessräume verlegen. Also, ab ins Freie – und du kannst die Winterzeit mit gutem Gewissen genießen!