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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. In diesem Artikel haben wir 3 Tipps für euch, wie ihr euer Hautbild verbessern könnt. Viel Spaß beim Lesen

 

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Viele Sportler und gerade im Bereich des Kraftsports aktive Menschen, klagen über ihr Hautbild. Aber warum ist das so? Immer wieder vermutete man, gerade in der Pubertät, dass zu viel Zucker- und Milchprodukte das Hautbild verschlechtern. „Schokolade macht Pickel“, schallt es aus den Mündern der Eltern. Schokolade wäre ja der „overkill“, da sie sehr viel Zucker und Milch enthält. Langjährige Studien haben aber bewiesen, dass die Ernährung zumindest in der Pubertät keinen direkten Einfluss auf das Hautbild und speziell die Krankheit Akne hat. Akne, wie gesagt, ist eine Krankheit und sollte von einem Dermatologen behandelt werden.

Aber hat Ernährung überhaupt einen Einfluss auf das Hautbild? Zunächst sollte man feststellen, warum man eigentlich „unreine“ Haut hat. Unreine Haut bedeutet, dass sich die Poren der Haut in der obersten Schicht verstopfen. Hier können äußere Einflüsse wie Staub, Schmutz, Makeup, Cremes, Schweiß oder Fett eine Rolle spielen. Es kann aber auch eine überschüssige Produktion von Talg die Ursache für Verstopfungen sein. Werden die Poren nicht gereinigt und vom Schmutz befreit, können sie sich entzünden und das kann wiederum zur Bildung von Pickeln, Pusteln und Mitessern kommen.

Viele Personen haben auch an ganz ungewöhnlichen Stellen am Körper Pickel. Das kann u.a. auch an einem Waschmittel liegen, welches die Haut nicht „verträgt“ und mit lokalen Entzündungen reagiert. Auch Reibungen durch zu enge (Sport)Unterwäsche kann eine mögliche Ursache sein. So genannten „Rasierpickelchen“ sind auch vielen Bekannt. Nach der Rasur ist die Haut gereizt und die Poren weit geöffnet und sehr anfällig für bakteriellen Befall.

Unsere Haut ist das größte Entgiftungsorgan. Wer also denkt, die Ernährung habe keinen Einfluss auf das Hautbild, sollte einmal versuche, für mehrere Wochen (mindestens 4-5 Wochen) seine Ernährung zu ändern. Die radikale Variante wäre ein Umstieg auf eine vegane Ernährungsform. Wer dann noch auf BIO-Qualität setzt, vermeidet zu große Mengen an Giftstoffen und gibt seiner Haut die Gelegenheit, zu regenerieren. Es gibt über 20.000 chemische Verbindungen, die vom Menschen „erschaffen“ wurden und die unser Körper nicht kennt. Somit stellen diese Stoffe eine besondere Herausforderung für sämtliche Entgiftungsorgane dar.

 

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Wer von Whey-Protein Pickel bekommt, sollte einmal das vegane Reis-Protein testen!

 

Es gibt unterschiedliche Ansätze, was die Ernährung zu einem schönen Hautbild angeht. Viele Menschen haben sehr gute Ergebnisse, wenn sie schon auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten. Andere Menschen meiden Milchprodukte und strahlen vor gesunder Haut. Hier streitet sich die Wissenschaft noch. Es gibt viel Studien, die eine solche Ernährungsumstellung befürworten und bestätigen, aber ebenso viele, die keinen direkten Einfluss feststellen konnten.

Mit diesen 3 Tipps könnten sich nach einem Zeitraum von 4 bis 5 Wochen positive Ergebnisse einstellen:

 

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Es gibt unzählige Reinigungsprodukte in Apotheken und in Drogeriemärkten. Welche „dir Richtige“ ist, kommt auf deinen Hauttyp an. Im Grunde genommen gibt es 3 wesentliche Hauttypen: trockene Haut, fettige Haut, und Mischhaut. Trockene und fettige Haut sollte jedem bekannt sein. Die Mischhaut ist eine Mischung aus beidem. Hier können z.B. die Wangen trocken sein und die so genannten T-Zone, also Stirn, Nase und Kinn sind eher fettig. Der obere Rücken zählt in der Regel zur fettigen Haut. Ellenbogen, Hände und Füße sind meistens sehr trocken.

Beim Reinigen sollte man darauf achten, dass man durch warmes Wasser die Poren der Haut öffnet. Somit können die Reinigungswirkstoffe besser in die Poren eindringen und sie vom Schmutz befreien. Tragt das Reinigungsmittel wie auf der Verpackung empfohlen auf und lasst es kurz einwirken (10-20 Sekunden). Danach wieder mit warmen Wasser abwaschen und (wichtig!) mit kaltem Wasser nachspülen. Durch das kalte Wasser schließen sich die Poren der Haut wieder und einer erneuten Verschmutzung wird entgegengewirkt. Zum Abtrocknen sollte man immer ein anderes Handtuch verwenden, als man es für die Hände/Körper tut. Alle 2-3 Tage sollte man dieses Handtuch auch wechseln und reinigen.

Wer seine Poren noch intensiver reinigen möchte (oder den Bedarf hat), kann zusätzlich ein Gesichtswasser verwenden. Bei fettiger Haut und Mischhaut ist ein Gesichtswasser auf Alkoholbasis geeignet, bei trockener Haut sollte das vermieden werden.

Hitze ist auch zu empfehlen. Also regelmäßige Saunagänge, eine Gesichtssauna für zu Hause oder das Schwitzen beim Sport sind ideale „Poren-Öffner“. Nach dem Schwitzen sollte man aber unbedingt die Haut reinigen!

 

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Die Haut kann nach dem Reinigen noch mit einer Lotion oder Creme behandelt werden. Wichtig ist, dass das Pflegeprodukt auf Wasserbasis ist und nicht auf Ölbasis. Öl kann die Poren wieder verstopfen. Vor dem Auftragen der Pflege sollte man sich die Hände gründlich reinigen und (wichtig!) nicht zu viel auftragen. Hier ist weniger oft mehr. Unsere Haut kann auch übersättigt werden, wenn man zu viel Creme und Lotion verwendet.

Ein weiterer Pflegetipp ist, sich nicht ständig mit den Händen/Fingern ins Gesicht zu fassen. Unsere Hände sind voller Bakterien und die finden sich schnell im Gesicht wieder – Entzündungsprozesse werden dadurch eingeleitet.

 

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Wie sieht es jetzt mit einer „Pflege von innen“ aus? In erster Linie sollte man den Darm unterstützen. Eine gesunde und optimale Darmfunktion ist essentiell für ein gutes Hautbild. Werden Nahrungsbestandteile nicht vollständig verdaut, kann es zu allergischen Reaktionen im Körper kommen. Durch z.B. unverdautes Eiweiß wird das Immunsystem aktiviert und die Anzahl der Leukozyten steigt an. Eine so genannten „Leukozytose“ kann dazu führen, dass die „Gifte“ über den Darm und die Haut ausgeschieden werden. Eigentlich kommt diese Reaktion mehr oder weniger bei jedem Menschen vor, nur nicht gleich stark ausgeprägt. Das A und O ist also die Darmgesundheit. Wie hält man seinen Darm gesund bzw. optimiert seine Funktion?

 

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Besonders gute Bioverfügbarkeit!

 

Besonders gut geeignet sind hier Ballaststoffe. Einen ausführlichen Artikel gibt es hier -> Ballaststoffe.

Pre- und Probiotika sind auch bestens geeignet. Sie erhöhen die Bakterien direkt oder indirekt im Darm und fördern so die Verdauung.

Weiterhin ist es auch wichtig, genug Vitamine zu zuführen. Gerade Calcium, Magneisum und Kalium können zu viel Säure im Blut neutralisieren. Zink hat bereits in mehreren Studien (u.a. hier KLICK) einen positiven Einfluss auf Akne gezeigt.

 

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Ein weiteres „Problem“ ist die Eiweißaufspaltung. Wer sich eiweißreich ernährt (und das machen wir als Sportler ja), kann davon ausgehen, dass ein Großteil nicht optimal verdaut wird. Das liegt u.a. daran, dass unsere Verdauungsenzyme nur eine begrenzte Kapazität besitzen. Durch verschiedene Extrakte kann man die Enzymaktivität erhöhen, wie z.B. mit dem Nährstoff-Optimizer von Zec+ Nutrition.

Natürlich sollte man auch viel trinken! Als Sportler steht das außer Frage, trotzdem gibt es vermehrt Personen, die zu wenig trinken. Wasser ist ideal um Giftstoffe aus dem Körper zu leiten.

Hier findest du ein Rezept für einen Smoothie, der ebenfalls super auf dein Hautbild wirken kann! [Der Zec+ Smoothie]

Fischöl ist ein weiterer Tipp für ein besseres Hautbild! In einer Studie [KLICK] konnte gezeigt werden, dass Fischöl bei starker Akne helfen kann.

 

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Mit den oben genannten Tipps sollte sich eine Besserung der Haut einstellen. Natürlich ist das Ausmaß auch von Ausgangspunkt abhängig. Je „schlimmer“ die Haut ist, umso länger dauert es bis zum Erfolg.