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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. In diesem Artikel stellen wir die Frage nach der ultimativen Übung für Brustmuskeln. Ob es eine solche Übung gibt und wenn ja, wie sie funktioniert, könnt ihr hier nachlesen. Viel Spaß dabei!

Die ultimative Übung für Brustmuskeln?

Montag, Monday, Lundi, Lunedi, понедельник, Poa14kahi, 星期一 oder, für viele einfach nur INTERNATIONAL CHESTDAY. Beim Brusttag, also dem 1. Tag der Woche eines Bodybuilders, gilt es, seine mächtigen Brustmuskeln noch mächtiger werden zu lassen. Was klein ist, soll groß werden und was groß ist, soll größer werden. Und so soll es sein, wenn sich schwitzende Menschen um eine freie Bank im Fitnessstudio bemühen und diese so lange wie möglich besetzen wollen. Hier geht es dann nicht nur um das klassische Bankdrücken, sondern darum, immer wieder neue Ansätze und Methoden zu finden, welche die Ergebnisse verbessern oder beschleunigen. Ein unterschätztes Werkzeug für den Erfolg ist das Gummiband. 

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Gummibänder kennt man eigentlich nur vom Yoga, Powerlifting oder Cross-Fit, und beides findet in der Welt des Bodybuildings nicht viel Anklang. Wobei eigentlich mittlerweile viele Sportler außerhalb der „Box“ regelmäßig mit Bändern arbeiten. Sei es zum Aufwärmen von Schultergelenken oder zur Mobilisation der Knöchel- und Hüftgelenke.

Aber was haben Bänder mit Brustmuskeln zu tun?

Nehmen wir das Schrägbankdrücken mit Kurzhanteln als Beispiel. Während man die Kurzhanteln auf und ab bewegt, verändert sich der Widerstand nicht wirklich. Man kämpft quasi immer gegen den gleichen Widerstand an. Hier gibt es sogar einen „toten Punkt“, nämlich dann, wenn man die Arme durchstreckt. Hier kann es passieren, dass die Spannung von den Brustmuskeln verloren geht.

Nutzt man Bänder bei dieser Übung als Unterstützung, sieht das Ganze wieder anders aus! Durch sie hat man einen ständig präsenten Widerstand, welcher bei der Aufwärtsbewegung zunimmt und bei der Abwärtsbewegung abnimmt. Das bedeutet, dass beim positiven Teil der Bewegung MEHR Muskelfasern aktiviert werden (müssen), je höher man die Hantel drückt! Der schlaue Zec+ BLOG-Leser weiß, dass eine höhere Aktivität der Muskelfasern bedeutet, dass die anabolen Signale stärker ausfallen und somit mehr Muskelfasern/ -zellen wachsen können!

Man kann die Bänder mit fast jeder Übung anwenden! Wer keine Bänder im Studio hat, dafür aber Ketten, kann auch diese nutzen. Wichtig ist hier nur, dass die Ketten so lange sind, dass sie am höchsten Punkt der Übung gerade noch so den Boden berühren und nicht die ganze Zeit in der Luft hängen, denn dann wäre es einfach nur ein Zusatzgewicht.

Fazit

Bereits in den 80er und 90er Jahren haben Elite-Athleten mit Bändern trainiert, um ihre Kraftleistungen zu steigern. Mittlerweile finden sie in vielen Bodybuilding-Studios Anwendung und viele Hobby-Sportler möchten dieses Trainingszubehör, egal zu welchem Zweck, nicht mehr missen.

Warum ist das Schrägbankdrücken mit Kurzhalten in Kombination mit Bändern also die ultimative Übung für die Brustmuskeln? Weil hier schon ohne Bänder deutlich mehr Muskelfaseraktivität vorliegt, als beim Flachbankdrücken. Zudem ist es eine unilaterale Übung, was bedeutet dass man Schwächen einer Seite besser erkennt und trainieren kann.

Bitte beachtet, dass man schwere Übungen immer mit einem Spotter oder Trainingspartner absolvieren sollte! Safety first.