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Hallo liebe Zec+ Community und Sympathisanten. Heute haben wir einen Artikel für euch, in dem wir uns mit dem Thema Testosteron und dessen Optimierung durch Supplements beschäftigen. Viel Spaß beim Lesen!

 

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Zunächst muss man festhalten, dass eine dauerhafte Erhöhung der Hormone im Körper nicht funktioniert. Der Körper steuert nach einer gewissen Zeit mittels Aromatase entgegen. Das bedeutet, erhöht man die Testosteron-Werte, produziert der Körper nach einer gewissen Zeit den Gegenspieler – in diesem Fall das Östrogen – um eine Balance herzustellen.
Ein Weg, dies zu verhindern, ist durch die Einnahme verbotener Substanzen. Es gibt aber auch eine gewissen Anzahl von Stoffen, die nicht verboten sind und trotzdem als “Aromatasehemmer” agieren, wie z.B. E-Blocker mit seinen natürlichen Inhaltsstoffen.

 

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D-Asparaginsäure (kurz DAA) ist eine Aminosäure, die laut einer italienischen Studie[1] die Testosteron-Werte um 40% steigern kann. Hierfür wird eine Dosis von mindestens 3 Gramm DAA empfohlen – mehr bringt kaum einen Mehrnutzen. DAA sorgt dafür, dass das Signalmolekül, welches für die “Freigabe” zur Produktion von Testosteron (und dem Hormon LH) verantwortlich ist, erhöht wird. Ebenso wurde festgestellt, dass sich die Anzahl der Spermien beim Mann erhöht. DAA macht erst Sinn, ab einem Alter von ~20 Jahren.

DAA ist der Hauptbestandteil von Testo+. In Testo+ sind allerdings noch weitere Stoffe, die das Testosteron erhöhen und die Östrogene senken und somit für den optimalen Hormonhaushalt sorgen.

 

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Östrogene sind sogenannte Follikelhormone und zählen zu den wichtigsten weiblichen Sexualhormonen. Sie werden auch als Steroidhormone klassifiziert. Aber nicht nur in den Eierstöcken von Frauen werden Östrogene produziert, sondern auch in kleinen Mengen in den Hoden des Mannes. Wichtig zu wissen: Ein Teil des männlichen Sexualhormons Testosteron wird im Fettgewebe mittels Aromatase zu Östrogenen transformiert. Aromatase (CYP19A1) ist ein Enzym, welches die Umwandlung zu Estradiol bedingt. Das bedeutet auch für Sportler: Je höher der Körperfettanteil, umso stärker die Umwandlung von Testosteron in Östrogene.

Brassaiopsis Glomerulata ist ein interessanter Stoff und wir haben ihn bereits als Aromatase-Hemmer in unseren Testosteron-Booster “Testo+” sowie in den E-Blocker gepackt. Brassaiopsis Glomerulata ist ein Strauch im fernen Osten, welcher von vielen Heilpraktikern verwendet wird.

 

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Im E-Blocker findet man auch Resveratrol. Resveratrol ist ein Phytoalexine. Diese Stoffe werden von Pflanzen gebildet, um die Ausbreitung verschiedener Bakterien und Pilzen zu unterdrücken bzw. zu hemmen. Resveratrol als solches wurde in 72 Pflanzenarten nachgewiesen, die größte Konzentration findet sich in roten Weintrauben – genauer gesagt unter der Haut der Trauben. Starke UV-Strahlung führt, ebenso wie ein Befall mit Bakterien oder Parasiten, zu einer erhöhten Bildung von Resveratrol. In weißem Traubensaft liegt der Resveratrol-Gehalt bei ~200 Mikrogramm/Liter, in rotem Traubensaft bis zu 1100 Mikrogramm/Liter. Rotwein enthält deutlich mehr von diesem Stoff – nämlich zwischen 2 und 12 mg/l.

Beide Inhaltsstoffe werden von dem Spurenelement Zink unterstützt. Zink spielt als Co-Enzym bei zahlreichen enzymatischen Prozessen eine Rolle. So ist es beteiligt an der Knochenbildung, dem Aufbau von Nukleinsäuren und Proteinen (Muskelaufbau), sowie dem Stoffwechsel der Geschlechts- und Schilddrüsenhormone (Testosteronbildung).

 

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Wie wir in diesem BLOG berichtet haben, gibt es ebenfalls einen Zusammenhang zwischen Vitamin D und Testosteron. Athleten, die hohe Vitamin D-Level aufweisen, verfügen ebenfalls über hohe Testosteron-Werte! Eine Dosierung von 500-2000IU gilt als sicher und empfehlenswert.

 

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Neben Vitamin D ist es auch notwendig, seinem Körper alle anderen Vitamine und Mineralstoffe in ausreichender Menge zur Hormonproduktion zur Verfügung zu stellen. Wenn ein Defizit besteht, kann der Körper nicht optimal seine Hormone produzieren.
Hier stechen besonders die Vitamine D und A sowie die Mineralien Zink, Selenium, Kalium und Magnesium besonders heraus. Zink ist zudem auch als Aromataseregulator bekannt, weshalb sich ein Kombiprodukt wie ZMA besonders gut eignet. Auch Chrysin (Testo+) und OPC (All-in-one-Antioxidants) sind für ihre Eigenschaften als Aromatasehemmer bekannt.

 

Grundsätzlich sollte man sich an folgende Regeln halten, um ein optimales Umfeld zu bilden:

 

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 Wir empfehlen jedem, der seinen körpereigenen Testosteron-Wert erhöhen möchte, die Tipps und Ergänzungen aus diesem Artikel. Zusätzlich empfiehlt es sich, diesen Artikel -> Grundwissen Testosteron <- zu lesen, damit man auch weiß was Testosteron eigentlich ist.

 

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[1] //www.rbej.com/content/7/1/120